Shaping transformation of occupational medicine and digital health | #digitalhealth, #digitalhealthcare, #arbeitsmedizin, #innovation, #neverstoplearning | Institutsleiter [Chefarzt] | Leitender Facharzt für Arbeitsmedizin mit Industrie- und Führungserfahrung, Chief Medical Information Officer (CMIO) für Datenmanagement im Arbeits- und Gesundheitsschutz, Master of Health Business Administration [MHBA], PowerMBA (ExecutiveMBA) [ThePower Business School], Weiterbilder und Weiterbildungsbefugter für Facharztkompetenz Arbeitsmedizin (Umfang: 36 Monate) sowie Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin (Weiterbildungsbefugnis), Ärztliches Qualitätsmanagement, Arbeitsschutzmanagementsystembeauftragter (MAAS-BGW, BGW qu.int.as), Anästhesist, Notfallmedizin, Medizininformatiker, Gesundheitsökonom, Ermächtigung zur Durchführung der ärztlichen Überwachung beruflich exponierter Personen nach § 175 Abs. 1 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV), Fachkunde nach § 47 Abs. 1 Strahlenschutzverordnung, Berater bei agiler Softwareentwicklung/Consultant, Führungskraft/Leader und Coach, Keynote Speaker, Digital Health Expert/Advisor/Berater und Enthusiast, Stratege, Vordenker, Innovator, Prozessoptimierer und Transformator, ehemals Leiter und Moderator von Führungskräftewerkstätten inklusive kollegialer Beratung, ehemaliger Leiter Steuerungskreis für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Autor, Dozent, Visionär, Data Science: Natural Language Processing und Image Segmentation mit Python, Scrum Master, Product Owner, Team Kanban Practitioner (TKP), Agile Coach, Lean Six Sigma Green Belt, Design Thinking Professional, DevOps, OKR Master Certified Professional, OKR Champion, Qualitätsmanager, Certified ISO/IEC 27001 Internal Auditor, Certified ISO 22301 Internal Auditor for Business Continuity Management (BCM), Qualitätszirkel-Moderator, Innovation Management Certified Professional, Reisemediziner, DTG-Zertifikate Reisemedizin und Arbeitsaufenthalt in den Tropen, ehemalige Gelbfieberimpfstelle, Zusatzbezeichnung Suchtmedizinische Grundversorgung, Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner, ehrenamtlicher Digitaler Ersthelfer im Cyber-Sicherheitsnetzwerk (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik [BSI]), Brückenbauer/"Dolmetscher" zwischen Disziplinen und Stakeholdern
Die elektronischen Patientenakte (ePA) in der Arbeitsmedizin 💡 Betriebsärzte können von der elektronischen Patientenakte in vielerlei Hinsicht profitieren, insbesondere im Bereich der Prävention und betriebsärztlichen Betreuung: 👉 1. Zugriff auf medizinische Informationen: Durch die ePA haben Betriebsärzte Zugriff auf die medizinischen Informationen ihrer Patienten/Probanden/betreuten Mitarbeitenden. Dies ist entscheidend für die präventive Gesundheitsversorgung, da Betriebsärzte die Krankengeschichte und die Gesundheitshistorie ihrer Patienten besser verstehen können. Dies ermöglicht die Identifizierung von Risikofaktoren und die Entwicklung von individualisierten Präventionsplänen. Auch bei Eignungsbeurteilungen und Fähigkeitsprofilen sind derartige Daten eine bedeutsame Grundlage. 👉 2. Zeitersparnis: Die ePA ermöglicht es Betriebsärzten, medizinische Daten schnell zu überprüfen und zu aktualisieren. 👉 3. Interoperabilität: Die ePA fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und -einrichtungen. Betriebsärzte können Informationen mit anderen Fachleuten austauschen, um eine umfassende präventive Betreuung sicherzustellen und Informationen über Präventionsmaßnahmen zu teilen. 👉 4. Koordination der betriebsärztlichen Betreuung: Betriebsärzte können die ePA verwenden, um die betriebsärztliche Betreuung ihrer Patienten besser zu koordinieren. Sie können Informationen über durchgeführte Präventionsmaßnahmen teilen und sicherstellen, dass die Patienten die notwendigen weiterführenden Vorsorgemaßnahmen im kassenärztlichen Bereich treffen. 👉 5. Sicherheit und Datenschutz: Moderne ePAs sind mit Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, um die Vertraulichkeit und Integrität der Patientendaten zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da in der Prävention häufig sensible Gesundheitsdaten behandelt werden, auch wenn die betriebsärztliche Dokumentation naturgemäß separat verbleiben wird. 👉 6. Bessere Entscheidungsfindung: Die ePA ermöglicht es Betriebsärzten, fundiertere Entscheidungen im Hinblick auf präventive Maßnahmen zu treffen. Sie können auf umfassende medizinische Daten zugreifen, um präventive Strategien zu entwickeln und den Fortschritt …
Cookies 🍪: Man kann sie zwar nicht essen, aber sie verbessern den Genuss der Seite. Warum bekomme ich den ganzen Tag Cookies, die ich akzeptiere? Um diese Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, werden Cookies verwendet. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.