MBA als Türöffner für mehr Ganzheitlichkeit der ärztlichen Rolle

MBA als Türöffner für mehr Ganzheitlichkeit der ärztlichen Rolle


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Vor einigen Jahren hatte ich mich ganz bewusst für ein MBA-Programm entschieden. 👀 Warum der Verzicht auf einen Teil meiner Freizeit und die Investition in mich persönlich?

👉 Meine intrinsische Motivation: Da ich schon immer über meinen Tellerrand hinaus blickte (u.a. QM, IT, Medizininformatik und Medizinethik), um das große Ganze zu verstehen und mitzugestalten, erkannte ich, dass wir als Ärzte von vielfältigen ökonomischen Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen beeinflusst/gesteuert werden.

Also den Kopf in den Sand stecken? ❌ NEIN! Um diese im eigenen Setting konstruktiv mitzugestalten, hat mir der MBA persönlich eine wichtige Tür geöffnet… Denn wir sind nicht nur Ärzte, sondern heutzutage viel mehr in einer einzigen Person!

👉 Was der Treiber für andere teilweise sein kann, sich für einen MBA zu entscheiden: Nur eines akademischen Grades wegen oder um vermeintlich eine geforderte Qualifikation für eine Position zu erfüllen? Vor einer solchen extrinsischen Motivation kann ich nur warnen. Spätestens wenn der Transfer der Inhalte in den Alltag ansteht, trennt sich die Spreu vom Weizen…

👉 Um für sich die Entscheidung für oder gegen einen MBA zu treffen und das passende Programm zu finden, empfehle ich, gezielt zu überlegen, was man damit nach dem Programm anfangen möchte: Ein eigenes Business aufbauen? Oder etwas komplett anderes? Danach würde ich das Programm auswählen, da der Kern vieler Programme zwar ähnlich ist, sich die Details aber unterscheiden…

🎙 Was war bzw. ist eure Motivation für einen MBA?

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